Brandschutz & Gebäudeentwicklung
Im Rahmen seines Vortrages zeigte Dipl.-Ing. W. Braun an einem Beispiel zum Thema Brandschutz auf, welche komplexe Zusammenhänge von Gebäudeentwicklung und Erweiterung miteinander verknüpft sind.
Im Rahmen seines Vortrages zeigte Dipl.-Ing. W. Braun an einem Beispiel zum Thema Brandschutz auf, welche komplexe Zusammenhänge von Gebäudeentwicklung und Erweiterung miteinander verknüpft sind.
Brandschutzexperte Dipl.-Ing. Wolfgang Braun klärte in seinem jüngsten Vortrag über den Fluchtweg Fenster auf. Die in der hessischen Landesbauordnung (HBO) in Bezug auf die Mindestgröße der lichten Fensteröffnung gestellten Anforderungen sollen eine schnelle Rettung von Menschen und Tieren ermöglichen, denen der erste Rettungsweg versperrt ist und die auf eine Hilfe durch die Feuerwehr angewiesen sind.
Nachdem es im ersten Teil um Rauchmelder ging, stellte Ingenieur Wolfgang Braun im zweiten Vortrag zum Thema Brandschutz geeignete Schutzmaßnahmen in den Vordergrund.
Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Braun betrieb unter dem 22.04.2016 vor dem Mainlink Unternehmernetzwerk Brandschutzaufklärung.
Er begann mit einer drastischen Darstellung eines Brandes, der dadurch ausgelöst worden sei, dass zwar zur Vermeidung eines Brandes bei Handwerkerarbeiten ein entsprechender Kraftstoffbehälter ausgeleert worden sei, nach Ausleerung jedoch nicht wieder verschlossen, sodass es aufgrund eines Funkenfluges zu einer Explosion kam. Herr Braun verglich die Sprengkraft eines Liters Kraftstoff und der entsprechenden Menge Luft (Sauerstoff) mit der Sprengkraft von zwei Kilogramm TNT.
Am 29.01.2016 führte uns der Brandschutzsachverständige Dipl.-Ing. Wolfgang Braun in die Welt der DIN EN 13501 ein und erläuterte die verschiedenen Baustoffklassen zur Einordnung von Materialien hinsichtlich bauaufsichtlicher Anforderungen. Herr Braun erklärte uns den Unterschied zwischen schwer entflammbaren, normal entflammbaren und leicht entflammbaren Baustoffen und erläuterte die Abgrenzung zu nicht brennbaren Baustoffen.
Am Freitag den 30.10.015 zeigten der Statiker Dipl. Ing. Wolfgang Braun und der Schlossermeister Ralf Schmidt eine Präsentation über die Entstehung einer Mittelholmtreppe mit einer Höhe von ca. 4,0 Meter in einer abgewinkelten Bauform mit Zwischenpodest.